Hierbei handelt es sich um das Repository der Gruppe 10 für das SE2-Projekt. Mittels Scrum und anderen agilen Methoden wurde versucht, eine eigene Version der Spiel Scotland Yard zu entwickeln und als Android-Game umzusetzen.
Jeder Spieler wird random auf ein Feld innerhalb des Spielbrettes gestellt, auf dem er seinen ersten Zug beginnt. Die Detektive können sich untereinander sehen, sowie MrX kann alle Detektive sehen, sein Aufenthaltsort ist zunächst noch geheim. Die Map ist in nummerierte Felder unterteilt, die jeweils mit Motorrad, Drache oder Pferd angefahren werden können. Die Detektive - sowie auch Mister X - dürfen sich auf dem Spielplan mit den dementsprechenden Tickets fortbewegen. Dabei ist zu beachten, dass nicht alle Felder mit allen Verkehrsmitteln angefahren werden können. Eine Fahrt geht außerdem immer nur bis zum nächsten verbundenen Feld der gleichen Art. Jeder Detektiv erhält 10 Motorrad-Tickets, 8 Pferd-Tickets und 4 Drachen-Tickets. Mister X erhält 4 Motorrad- und je 3 Pferd- und Drachen-Tickets, außerdem die beiden Tickets Doppelzug (2x) und soviele von den Black Tickets, wie Detektive am Spiel teilnehmen.
Mister X macht seinen Zug immer zuerst. Dazu verwendet er eins seiner Tickets. Mister X kann sich aber auch entschließen, einen Doppelzug zu machen. Dazu gibt er ein Kärtchen mit der Aufschrift "2x" ab, und kann dafür 2 Züge hintereinander durchführen. Mister X hat außerdem auch die sog. Black Tickets zu seiner Verfügung. Diese kann er anstelle der regulären Tickets für jedes beliebige Verkehrsmittel benutzen. Black Tickets können auch in Kombination mit einem Doppelzug verwendet werden. Dies macht es natürlich schwierig für die Detektive zu ermitteln, wo Mister X sich gerade aufhält. Danach machen die Detektive ihren Zug. Die Detektive dürfen immer nur 1 Ticket in einer Runde benutzen. Sie behalten die Tickets danach nicht, sondern, diese werden Mister X gutgeschrieben, welcher sie dann weiter verwenden darf. Unter den Detektiven ist die Absprache über das Vorgehen ausdrücklich erlaubt. Haben alle Detektive ihren Zug gemacht, ist Mister X wieder dran.
Das Spiel endet, wenn es einem Detektiv gelingt, auf das gleiche Feld zu ziehen, auf dem sich auch Mister X befindet. Mister X wird dann enttarnt und das Spiel ist sofort beendet. Nachdem sich Mister X zum letzten Mal gezeigt hat, ist das Spiel ebenfalls beendet, sollten ihn die Detektive bis dahin nicht gefasst haben.
Zu beginn wird der Spieler vom Start-Bildschirm begrüßt. In weiterer Folge kann der Spieler auswählen, ob er ein Spiel Hosten möchte, oder ob er einem Spiel beitreten möchte.
Möchte ein Spieler ein Spiel hosten, so muss dieser nichts weiter tun als seinen gewünschten Spielernamen einzugeben. Die standardmäßigen Ports können verändert werden, müssen dann aber an die anderen Spieler weitergegeben werden.
Möchte ein Spieler einem Spiel beitreten, so braucht dieser die IP-Adresse des Hosts und, sollten diese vom Host verändert worden sein, beide Ports. Auch hierbei ist wiederum ein Spielernamen auszuwählen.
Ist nun eine Lobby erstellt bzw. ein Spieler einer Lobby beigetreten, so muss gewartet werden, bis alle Spieler bereit sind. Dies wird für die Spieler dadurch ersichtlich, dass nicht nur der Ready Button erscheint, sondern zudem ein Startbutton aufscheint. Um zu sehen, welcher Spieler noch nicht auf Ready gedrückt hat, gibt es neben jedem Spieler einen grünen Haken.
Die Kamera, das geforderte Spielfeature, kann ebenfalls über die Lobby geöffnet werden. Hierbei kann ein Foto des Spielers, oder eines beliebigen Objektes gemacht werden, welches spärter Als Avatar während des Spieles dient.
Die Cheat-Funktion der Detectives ist es, dass sie über ihren Lauter-Button MrX sichtbar machen können. Das bedeutet, dass MrX für den Spieler, der die Lautertaste betätigt, sichtbar wird. Um dies aufzudecken müssen sich alle Spieler im selben Raum befinden. Hat MrX einen verdacht, dass ein Spieler cheated so muss dieser diesen Laut aussprechen und darf das Handy des Detectives ansehen. Ist seine Vermutung korrekt, so scheidet dieser Detective aus dem Spiel aus und muss das Spiel verlassen. War seine Vermutung falsch, so gewinnen automatisch die Detectives und MrX muss das Spiel verlassen.
Kristina
Fabian
Johannes
Samuel
Basic GameBoard
Asset Manager
Simple Movement
Gameplay
Tickets
Architectural Design
Complete (Initial) Project Setup
Render Pipeline (Text, Sprites, UI, Shaders)
Better Input Handler (Priority and event handling)
Game Object and Lifecycle Management
Global Click Handler (UI and world space)
Controls
Lobby Networking
Camera Peripheral Implementation
Custom Texture Syncing
Deadline Work
Network Foundation / Package Handling
Living Gameboard Features
State Machine
Gameboard Drawing
Automatic Asset Description Loader
Animation Controller
Dialog Windows
Useful Extensions (Coding comfort)
Basic Touch Controls
Network Syncing
Gameplay
Screen Manager
Scene Management
UI - Design
Transitions
Sounds
Buttons
Screens
Basic Lobby Connection / Networking
Basic Camera implementation
Deadline-Work
Dialog Windows - JoinGameMenuScreen
JL = Johannes Ladurner
FF aka BP = Fabian Fruhmann / BlackPhoenix
SM = Samuel Miklau
KL = Kristina Liebhart