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mii-dup-vhf's Introduction

VHF Vorhofflimmern

Autor: Alexander Strübing ([email protected])

Einführung

Dieses Projekt führt das DUP Vorhofflimmern (VHF) aus. Es kann sowohl für die zentrale als auch für die dezentrale Analyse genutzt werden. Der Retrieval-Teil des DUP erzeugt zwei Tabellen mit den für die Analyse benötigten Inhalten. Diese Tabellen sollen entweder erzeugt und an die datenauswertendende Stelle übergeben werden (zentrale Analyse) oder in den DIZen analysiert werden (dezentrale Analyse). Bei der zentralen Analyse werden die o.g. Tabellen in das auszuleitende Verzeichnis outputGlobal geschrieben, bei der dezentralen Analyse werden die Analyseergebnisse (Textdateien und ROC-Plots in PDF-Dateien) in dieses Verzeichnis geschrieben.

Die Datenqualitätsanalyse braucht nur einmal auf denselben Retrieval-Daten gemacht zu werden. Wird eine Analyse wiederholt, kann man über die Umgebungsvariable bzw. Option DATA_QUALITY_REPORT die Datenqualitätsanalyse ausschalten und damit die Laufzeit erheblich verkürzen.

Hier wird die Verwendung des DUP beschrieben. Die inhaltliche Beschreibung des Retrieval und der Analyse steht in der Readme des jeweiligen Unterordners:

Verwendung

dupctl (Docker)

Eine einfache und reproduzierbare Ausführung der DUPs wird über das dupctl Command Line Interface (cli) sichergestellt. Dafür sind folgende Schritte nötig:

  • Installation dupctl (siehe DUP Control Readme)

  • Arbeitsverzeichnis wählen

    • Es muss ein Verzeichnis gewählt werden, in dem dupctl Kommandos ausgeführt werden sollen. Die Ergebnisse der DUPs werden im gleichen Verzeichnis gespeichert! Siehe auch DUP Control Readme
  • config.toml im Arbeitsverzeichnis erstellen

    • Zum Ausführen des DUP muss eine DUP Control Konfigurationsdatei (config.toml) im Arbeitsverzeichnis liegen.
    • Vorlage mit allen Parametern (sowohl für das Retrieval als auch für die Analyse): config.toml
  • Ausführung des Retrievals

    • Wenn alle Retrieval-Parameter in der config.toml angegeben wurden, kann das Retrieval im Arbeitsverzeichnis über folgendes Kommando gestartet werden:
dupctl retrieve --dup vhf
  • Ausführung der Analyse

    • Die Analyse kann beliebig oft auf denselben Daten des Retrievals gestartet werden.
    • Alle Optionen der Analyse werden ebenfalls in der config.toml festgelegt.
dupctl analyze --dup vhf

Weitere Informationen

Manuelle Ausführung

Bei Bedarf können DUPs auch ohne den Einsatz von Docker ausgeführt werden.

  • Die manuelle Ausführung ist durch das downloaden/klonen dieses Repositories möglich.

  • Dem Projekt liegt eine ausführlich dokumentierte .RProfile Datei bei. Dieses Profil muss angepasst und im R geladen werden.

  • Ausführung des Retrievals und der Analyse direkt nacheinander

    • vollständiges Ausführen der Datei manual.R
    • Voraussetzungen:
      1. Die Datei .RProfile wurde korrekt initialisiert (insbesondere mit den Zugangsdaten des FHIR-Servers und der Option DECENTRAL_ANALYSIS).
      2. Das R-Arbeitsverzeichnis vor dem Start ist das Verzeichnis, in dem auch die manual.R liegt.
  • Ausführung des Retrievals einzeln

    • Das Retrieval kann einzeln durch Ausführen der Datei retrieval/main.R gestartet wird.
    • Voraussetzungen:
      1. Die Datei .RProfile wurde korrekt initialisiert (insbesondere mit den Zugangsdaten des FHIR-Servers).
      2. Die Umgebungsvariable OUTPUT_DIR_BASE ist gesetzt und zeigt auf ein beschreibbares Verzeichnis (darin werden die Ergebnisordner outputLocal und outputGlobal geschrieben; ein einfaches Setzen auf das aktelle R-Arbeitsverzeichnis ist über die ersten beiden Anweisungen in der manual.R möglich).
      3. Das R-Arbeitsverzeichnis ist das Verzeichnis des Scripts retrieval/main.R.
    • Das Setzen von OUTPUT_DIR_BASE und das Starten des Retrieval kann durch teilweises Ausführen der Datei manual.R erfolgen (siehe oben).
  • Ausführung der Analyse einzeln

    • Die Analyse kann beliebig oft auf denselben Daten des Retrievals durch Ausführen der Datei analysis/main.R gestartet werden.
    • Voraussetzungen:
      1. Die Umgebungsvariable OUTPUT_DIR_BASE ist gesetzt und zeigt auf das Verzeichnis mit den Ergebnissen des Retrievals (darin werden die Ergebnisordner outputLocal und outputGlobal erwartet; ein einfaches Setzen auf das aktelle R-Arbeitsverzeichnis ist über die ersten beiden Anweisungen in der manual.R möglich -> siehe Ausführung des Retrievals einzeln).
      2. Das R-Arbeitsverzeichnis ist das Verzeichnis des Scripts analysis/main.R.
    • Das Setzen von OUTPUT_DIR_BASE und das Starten der Analyse kann durch teilweises Ausführen der Datei manual.R erfolgen (siehe oben).
  • R Version: 4.2.0

  • CRAN Snaphot Datum: 2022-06-22

Problembehandlung

Bei Problemen mit der Ausführung des DUP können Sie unter https://github.com/medizininformatik-initiative/Projectathon7/issues einen (möglichst aussagekräftigen) Issue anlegen. In dringenden Fällen kontaktieren Sie Alexander Strübing direkt unter [email protected].

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